Nominierung für „Was bleibt…“

6. November 2018 Bridging Arts, Bühne, Kulturelle Bildung

Besondere Auszeichung für BRIDGING ARTS

Der JUNGE OHREN PREIS prämiert herausragende Vermittlungsprogramme und würdigt Persönlichkeiten, die der Musikvermittlung besondere Impulse geben. Damit setzt der Wettbewerb Zeichen für ein lebendiges und modernes Musikleben.

Unser Projekt „Was bleibt… oder die Geschichte eines Rattenfängers“ ist eines der sechs Nominierten in der Kategorie PROGRAMM, die die Jury ausgewählt hat. Die Jury des 13. JUNGE OHREN PREIS besteht aus Bettina Büttner-Krammer (Wiener Symphoniker), Matthijs Bunschoten (Musikkollegium Winterthur), Ute Legner (MEHR MUSIK! Augsburg), Dr. Kerstin Unseld (SWR2), Pascal Sticklies (Philharmonie Luxembourg und Orchestre Philharmonique Luxembourg), Hartmut Welscher (VAN Magazin) und Oliver Wendorf (Deutsche Orchestervereinigung).

Die Preisverleihung mit Bekanntgabe des/r Preisträger/in findet am 27. November 2018 um 19.00 Uhr im domicil in Dortmund statt.

Neben BRIDGING ARTS sind nominiert:

  • Education@Symphoniker Hamburg (Hamburger Symphoniker)
  • IMPULS Statteilprojekt (Gewandhaus zu Leipzig)
  • Musikvermittlung und Soziales Engagement (Luzerner Sinfonieorchester)
  • unerHÖRT – Programme für Schulen im Wiener Konzerthaus (Wiener Konzerthausgesellschaft)
  • Zett Emm_20_18 (Fachbereich Komposition, Musiktheorie und Improvisation der Rheinischen Musikschule Köln)

Der 13. JUNGE OHREN PREIS wird gefördert durch die Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten (GVL). Die Nominiertenbörse wird gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen. Medienpartner sind Deutschlandfunk Kultur, die Zeitschrift „das Orchester“ und die neue musikzeitung.

KULTURELLE BILDUNG | … 24. Oktober 2018 EINE GUTE HALBE STUND… 13. November 2018